Verbesserte Festgeld-Zinsen bei der Bank of Scotland
09.04.2010 - Verbesserte Festgeld-Zinsen bei der Bank of Scotland
Verbesserte Festgeld-Zinsen bei der Bank of Scotland
Die Auswahl der Banken und anderen Anbieter, bei denen die Verbraucher momentan Zinssätze für ihre Ersparnisse erhalten, die deutlich überdurchschnittlich ausfallen, beschränkt sich mittlerweile schon seit einigen Monaten auf eine Handvoll erlesener Unternehmen. Doch für die Anleger lohnt es sich nicht, den zinslichen Hochphasen aus dem vergangenen Sommer nachzutrauern. Eher sollten sie die raren Gelegenheiten nutzen, bevor die Zeiten hinsichtlich der erzielbaren Renditen noch schlechter werden.
Die Auswahl der Banken und anderen Anbieter, bei denen die Verbraucher momentan Zinssätze für ihre Ersparnisse erhalten, die deutlich überdurchschnittlich ausfallen, beschränkt sich mittlerweile schon seit einigen Monaten auf eine Handvoll erlesener Unternehmen. Doch für die Anleger lohnt es sich nicht, den zinslichen Hochphasen aus dem vergangenen Sommer nachzutrauern. Eher sollten sie die raren Gelegenheiten nutzen, bevor die Zeiten hinsichtlich der erzielbaren Renditen noch schlechter werden.
Einer der Anbieter mit erfreulich guten Konditionen ist schon seit Monaten die Bank of Scotland, die mit ihrem
Festgeld
noch gar nicht allzu lange auf dem deutschen Markt vertreten ist. In dieser Woche hat sich bei der britischen Bank einmal mehr einiges getan. Und zwar zum Vorteil der Anleger, die auf diesem modernen Festgeldkonto ihr Geld für sich arbeiten lassen wollen. Gleich bei mehreren Laufzeiten hat die Bank of Scotland für eine verbesserte Ausgangslage für die eigenen Kunden und solche, die es erst noch werden wollen gesorgt.
Kunden profitieren bei langen Laufzeiten
Den Anfang der veränderten Zinslage machten die beiden Laufzeiten mit einer Anlagedauer von zwei bzw. drei Jahren. Hier erhalten die Kunden für ihr fest verzinst investiertes Kapital nun mit einem Zinssatz in Höhe von 2,75 Prozent – wenn sich die Anleger für die Gutschrift ihrer Zinserträge im jährlichen Rhythmus entscheiden. Denn bei der Bank of Scotland können sich Kunden alternativ auch für eine monatliche Zins-Gutschrift entscheiden, in diesem Fall liegt der Zinssatz dann bei 2,70 Prozent. Dafür können die Kunden vom so genannten Zinseszinseffekt profitieren und ihren Gewinn auf Wunsch gleich ebenfalls als Festgeld anlegen.
Angehoben hat die Bank of Scotland aber auch den Zinssatz für die maximal mögliche Laufzeit von fünf Jahren. Hier gab es zuletzt 3,40 Prozent Zinsen pro Jahr bei jährlicher Gutschrift der Erträge. Ab sofort liegt der Zinssatz bei 3,50 Prozent bzw. bei 3,45 Prozent im Falle der monatlichen Gutschrift. Angesichts der Laufzeit, bei der dieser Satz über die gesamte Anlagedauer garantiert wird von Seiten der Bank of Scotland (viele Mitbewerber bieten derartige Zinssätze erst bei längeren Investitionszeiträumen) gehört das Institut weiterhin zur Festgeld-Spitzengruppe.
Das Konto-Modell der Bank ist nicht zuletzt auch deshalb unter den Neukunden so begehrt, weil auch Kleinanleger dank einer Mindesteinlage von nur 500 Euro bei der Bank of Scotland aktiv werden können. Wie immer an dieser Stelle auch beim Festgeldkonto der britischen Bank der Hinweis auf die Einlagensicherung: In voller Höhe geschützt sind die Gelder der Anleger nur bis zu einer Summe von 50.000 britischen Pfund. Für Großinvestoren sollten es also auch weiterhin Angebote sein, bei denen zusätzlich zur staatlichen Einlagensicherung verbandsinterne Extragarantien geboten werden.
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