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Depot
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Letzte Aktualisierung 28.11.2017
Depot
Das Ausmaß des heutigen Kapitalmarktes lässt sich im Grunde mit dem Eröffnungssatz einer bekannten Science-Fiction-Serie am besten auf den Punkt bringen: Unendliche Weiten. Immer wieder werden neue Produkte von Finanzdienstleistern in aller Welt herausgegeben, um den Kunden die Möglichkeiten Einstieg zu gewähren. Hinter vielen der Finanzprodukte verbirgt kein haptisch erfassbarer Gegenstand wie etwa beim Kauf einer Immobilie oder von Münzen, die man als frisch gebackener Eigentümer erfassen kann. Was dem normalen Anleger mit Sparbuch oder
Tagesgeld
und
Festgeld
sein Konto ist, findet sich für Aktionäre und andere Anleger als
Depot
. Wer sich für den Investmentmarkt als richtigen Ort für Investitionen entscheidet, kommt um die Eröffnung eines Depots nicht umhin.
Erst durch ein Depot wird der Erwerb von Wertpapieren oder Fonds-Anteilen am Kapitalmarkt möglich
Anders als früher gibt es heute nur noch selten Sonderverwahrungen, bei denen die Aktien in gedruckter Form im Bank-Depot verwahrt werden. Vielmehr werden die Aktien und Beteiligungen an
Fonds
inzwischen nur noch als Bestand auf den Depots selbst verwahrt. Im Falle der Fonds wird diesbezüglich zudem der Begriff Anlagekonto genannt.
In vielen Fällen wissen nur die Depot-Nutzer selbst, welches Depot das eigene ist. Denn die Kennzeichnung erfolgt vielfach ausschließlich über Nummern und andere Zeichen, ohne dabei direkte Angaben zum Kunden zu machen. Diese Anonymität dient sowohl der Sicherheit des Kunden als auch der leichteren Handhabung in der Verwaltung der Depots bei den Anbietern. Zu einem Depot gehört grundsätzlich auch ein so genanntes Verrechnungskonto. Dort gehen etwa anfallende Zinserträge oder Dividendenzahlungen aus Aktienbesitz des betreffenden Kunden-Portfolios ein.
Im Falle einer Depot-Eröffnung gelten in Deutschland die gleichen rechtlichen Richtlinien, die auch für die Eröffnung eines normalen Spar- oder
Girokontos
bestehen. So gehört in jedem Fall eine Prüfung der individuellen Legimitation des jeweiligen Kunden oder der Kunden bevor. Der gesetzliche Rahmen für die Führung eines Depots wir im Depotgesetz abgesteckt.
Auswahl des richtigen Depots
Wer schon seit Jahren als Depot-Eigentümer seine Finanzgeschäfte an der Börse über die Hausbank abwickelt, sollte dennoch immer wieder an mögliche Optimierungsmaßnahmen denken. So haben die zahlreichen so genannten Online-Broker inzwischen dazu geführt, dass die Kosten und Gebühren für die Depots deutlich gesunken sind. Durch die Anbieter im Internet ergeben sich verschiedene Vorteile. Neben der Aussicht auf im Idealfall gänzlich entfallende Depotgebühren ist besonders die schnelle Reaktionsmöglichkeit für die Nutzer mit einem solchen
Depot
ein Auswahlkriterium.
Das Eröffnen kann in wenigen Einzelschritten erfolgen, der Wechsel und Übertrag bestehender Depot-Inhalte kann rasch erfolgen. So können Anleger immer wieder zügig auf neue Top-Depots auf dem Markt reagieren. So kann nicht nur besonders flexibel, sondern vor allem mit niedrigen Kosten gearbeitet werden beim Engagement auf dem Investmentmarkt. Neue Depot-Angebote warten mit einer Vielzahl interessanter Features auf, die den Investmentmarkt vor allem für Einsteiger wesentlich transparenter werden lassen. So können Depot-Kunden nicht nur ihre Aktienkurse kontrollieren. Darüber hinaus können spezielle Analyse-Tools, Statistiken und Prognosen zu den bisherigen und wahrscheinlichen Entwicklungen der Wertpapiere Aufschluss geben, von welchen Aktien des eigenen Portofolios sich die Anleger besser trennen sollten.
Kurs-Entwicklungen in Echtzeit verleihen dem modernen Depot noch mehr Aussagekraft. In einer neudeutsch als Watchlist bezeichneten Übersicht haben Depot-Anleger die Chance, mutmaßlich interessante Wertpapiere übersichtlich im Blick zu behalten, bevor die Investition beschlossene Sache ist.
Das Eröffnen kann in wenigen Einzelschritten erfolgen, der Wechsel und Übertrag bestehender Depot-Inhalte kann rasch erfolgen. So können Anleger immer wieder zügig auf neue Top-Depots auf dem Markt reagieren. So kann nicht nur besonders flexibel, sondern vor allem mit niedrigen Kosten gearbeitet werden beim Engagement auf dem Investmentmarkt. Neue Depot-Angebote warten mit einer Vielzahl interessanter Features auf, die den Investmentmarkt vor allem für Einsteiger wesentlich transparenter werden lassen. So können Depot-Kunden nicht nur ihre Aktienkurse kontrollieren. Darüber hinaus können spezielle Analyse-Tools, Statistiken und Prognosen zu den bisherigen und wahrscheinlichen Entwicklungen der Wertpapiere Aufschluss geben, von welchen Aktien des eigenen Portofolios sich die Anleger besser trennen sollten.
Kurs-Entwicklungen in Echtzeit verleihen dem modernen Depot noch mehr Aussagekraft. In einer neudeutsch als Watchlist bezeichneten Übersicht haben Depot-Anleger die Chance, mutmaßlich interessante Wertpapiere übersichtlich im Blick zu behalten, bevor die Investition beschlossene Sache ist.