TARGOBANK hebt Festgeldzinsen auf breiter Front an
26.10.2010 - TARGOBANK hebt Festgeldzinsen auf breiter Front anTARGOBANK hebt Festgeldzinsen auf breiter Front an
Die wöchentliche Zinsanpassung der TARGOBANK im Festgeldbereich ist mittlerweile fast schon so etwas wie eine Institution, weil man daran immer ein wenig die neusten Entwicklungen auf dem Markt ablesen kann. In dieser Woche gibt es sehr viel Positives zu berichten, denn die TARGOBANK steigert die Festgeldzinsen zum 27.10.2010 deutlich und sorgt somit dafür, dass das eigene Produkt ein Stück weit attraktiver wird. Wer ab 27. Oktober ein Festgeldkonto bei der TAROBANK eröffnen möchte, bekommt bei einer Laufzeit von 6 Jahren künftig 3,05% anstatt 2,85% Zinsen jährlich. Auch die Rendite für die Laufzeiten von 5 Jahren (2,80% statt 2,60% jährlich), 4 Jahren (2,50% statt 2,30% im Jahr), 3 Jahren (2,10% statt 1,95% pro Jahr), 2 Jahren (1,85% statt 1,70% jährlich), 6 Monaten (1,05% statt 1,00% im Jahr), 3 Monaten (0,85% statt 0,80% jährlich) und 1 Monat (0,60% statt 0,55% pro Jahr) wurden erhöht.
Fast alle Laufzeiten sind von der Zinserhöhung der TARGOBANK betroffen
Mit dieser Zinserhöhung hat die TARGOBANK die Rendite für ihr Festgeldkonto fast im Gesamtniveau angehoben, denn es sind bis auf die Laufzeit von 12 Monaten alle Anlagezeiträume betroffen. Da die Rendite oftmals sogar um 20 Basispunkte steigt, kann man hier wirklich von einer merklichen Verbesserung der Konditionen sprechen. Darüber hinaus bleibt allerdings alles beim Alten, denn es wird auch weiterhin eine Mindesteinlage von 2.500 Euro gefordert und die
Einlagensicherung
liegt durch die Mitgliedschaft der TARGOBANK im freiwilligen Einlagensicherungsfonds bei mehreren Millionen Euro pro Kunde.
Festgeldzinsenerhöhung der TARGOBANK ein tolles Signal für den Markt
Der Zinsschritt der TARGOBANK ist ganz klar natürlich auch ein sehr positives Signal an den Markt, denn eine solche Erhöhung wird nicht jeden Tag bekanntgegeben. Natürlich sollte auch diese Renditeerhöhung nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Leitzinsen weiterhin sehr niedrig liegen und somit weitere große Zinssprünge nicht zu erwarten sind, aber es ist wenigstens einmal ein gutes Zeichen für die geplagten Anleger in diesem Bereich.
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