Tagesgeld-Zins der Bank of Scotland erfährt geringfügige Veränderungen
22.06.2010 - Tagesgeld-Zins der Bank of Scotland erfährt geringfügige Veränderungen
Tagesgeld-Zins der Bank of Scotland erfährt geringfügige Veränderungen
Gerade erst hat die Bank of Scotland wiederholt mit einer neuen Ausrichtung der Laufzeiten beim Festgeld-Konto von sich reden gemacht, da ist auch schon die nächste Meldung der Bank zu vernehmen. Scheinbar hat man sich gedacht: Wenn schon, denn schon. Und so hat die Bank auch beim eigenen Tagesgeld-Konto den Rotstift angesetzt. Und das, obwohl die letzte Korrektur der Konditionen noch gar nicht lange zurückliegt. Im Rahmen der letzten Anpassung an die Veränderungen auf dem Markt hatte die Bank ihren Tagesgeld-Zinssatz auf 2,10 Prozent pro Jahr abgesenkt.
Gerade erst hat die Bank of Scotland wiederholt mit einer neuen Ausrichtung der Laufzeiten beim Festgeld-Konto von sich reden gemacht, da ist auch schon die nächste Meldung der Bank zu vernehmen. Scheinbar hat man sich gedacht: Wenn schon, denn schon. Und so hat die Bank auch beim eigenen Tagesgeld-Konto den Rotstift angesetzt. Und das, obwohl die letzte Korrektur der Konditionen noch gar nicht lange zurückliegt. Im Rahmen der letzten Anpassung an die Veränderungen auf dem Markt hatte die Bank ihren Tagesgeld-Zinssatz auf 2,10 Prozent pro Jahr abgesenkt.
Nun müssen sich die Sparer in diesem Bereich erneut mit einer neuen Situation abfinden. Auch bei der neuen Senkung beträgt die Senkung 0,1 Prozentpunkte. Nach Adam Riese liegt die neue jährliche Verzinsung also bei nur noch 2,0 Prozent. An den für die Anleger so wichtigen Vorzügen hat die Bank of Scotland aber weiterhin nichts verändert. Auch weiterhin verlangt das schottische Institut von ihren Sparern keinerlei Mindesteinlagen, um ein Konto eröffnen und Geld einzahlen zu können. Wie gehabt sind Eröffnung und Führung des Tagesgeld-Kontos kostenlos, auch kommt das Modell gänzlich ohne versteckte Konditionen aus, so dass Anleger grundsätzlich ohne Sorgen ein Konto eröffnen können. Damit gehört das Bank of Scotland-Tagesgeld weiterhin zu den transparentesten Angeboten auf dem Markt.
Willkommensbonus macht das Konto zusätzlich attraktiv
Wie beim Festgeld-Produkt sollten Sparer auch beim Tagesgeld-Konto genau planen, welche Summen sie investieren möchten. Schuld daran ist die britische Einlagensicherung, die sich von den Schutzmechanismen bei den deutschen Instituten unterscheidet. So sind die Einlagen bei der Bank of Scotland nur bis zu einer Obergrenze von 50.000 britischen Pfund abgesichert. Wer das Investitionsrisiko nicht scheut: Eine Maximaleinlage sieht das Tagesgeld-Konto der Bank nicht vor, jedoch kann sich der Zinssatz trotz des sonstigen Verzichts auf eine Zinsstaffelung ab einer Einlagensumme von 500.000 Euro verändern.
Ein Anreiz für die Eröffnung eines Tagesgeld-Kontos der Bank of Scotland ist für viele Verbraucher derzeit das Startguthaben, das es als Willkommensbonus gibt. Immerhin 30 Euro gibt es noch bis Ende dieses Monats für jedes neu eröffnete Tagesgeld-Konto. In Verbindung mit dem nach wie vor überdurchschnittlichen Zinssatz ist dieser Bonus nicht zu unterschätzen.
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