ING-DiBa bietet drei neue ETF-Sparplan-Modelle an
14.06.2010 - ING-DiBa bietet drei neue ETF-Sparplan-Modelle an
ING-DiBa bietet drei neue ETF-Sparplan-Modelle an
Zunehmend schwieriger wird es für die deutschen Sparer, Produkte ausfindig zu machen, mit denen wirklich gute Renditen erzielt werden können. Denn während die bisher gefragten Modelle wie Tagesgeld und Festgeld aufgrund ständiger Zinssenkungen bei den Banken deutlich an Reiz eingebüßt haben, erheben die Anbieter anderer Produkte für die Anleger oftmals zu hohe Gebühren, so dass an sich gute Renditen wieder deutlich sinken. Immer öfter sind es die so genannte Sparpläne, auf sich Anleger als gutes und zukunftsträchtiges Investment-Modell verlassen.
Zunehmend schwieriger wird es für die deutschen Sparer, Produkte ausfindig zu machen, mit denen wirklich gute Renditen erzielt werden können. Denn während die bisher gefragten Modelle wie Tagesgeld und Festgeld aufgrund ständiger Zinssenkungen bei den Banken deutlich an Reiz eingebüßt haben, erheben die Anbieter anderer Produkte für die Anleger oftmals zu hohe Gebühren, so dass an sich gute Renditen wieder deutlich sinken. Immer öfter sind es die so genannte Sparpläne, auf sich Anleger als gutes und zukunftsträchtiges Investment-Modell verlassen.
Erkannt hat man diesen Bedarf der Verbraucher schon vor einiger Zeit bei der bekannten Direktbank ING-DiBa. Dort können Kunden, die sich für diese Wertpapier-Offerten interessieren, nun noch preiswerter mit Sparplänen aus dem Bereich der so genannten ETFs eindecken. Gleich in dreierlei Hinsicht hat die ING-DiBa nachgebessert, um noch stärker als bisher überzeugende Argumente für Investitionen im Wertpapiersektor bieten zu können.
Weitgehend Verzicht auf Provisionen und weitere Limit-Möglichkeiten
Punkt 1 bezieht sich auf die Provisionen, die bei der ING-DiBa pro Order zu entrichten sind. Die ING-DiBa verzichtet sowohl auf eine Grundgebühr als auch eine andernorts durchaus nicht unübliche Mindestgebühr. Mit der Korrektur ihrer bisher geltenden Provision-Berechnung mausert sich die Direktbank nun zum preiswertesten Anbieter bei den ETF-Sparplänen: Nur noch 1,75 Prozent des investierten Ordervolumens wird den Kunden als Orderprovision in Rechnung gestellt.
Die Verbesserung gilt für alle Sparpläne im ETF-Beich mit monatlichen Raten in Höhe von 50, 100 und 150 Euro. Und es kommt noch besser im Zuge der Neuausrichtung des Provisionsmodells: Anleger, die bis Ende dieses Jahres 2010 Sparraten bis 1000 Euro bei ETF-Sparplänen einrichten, zahlen grundsätzlich keine Kaufprovision. Angeboten werden drei verschiedene ETF-Sparplan-Varianten. Einerseits können sich Sparer für das Format iShares entscheiden, das sich auf den DAX bezieht. Im Euro Stoxx 50 ist das Modell x-tracker aktiv, das Produkt Lyxor bildet den Index MSCI Emerging Markets nach.
Interessant für die Sparplan-Nutzer der ING-DiBa sind auch die drei neuen Limit-Varianten, die von der Bank angeboten werden. Sowohl an der Stuttgarter Börse als auch im Direkthandel haben die Anleger nun zusätzlich die Wahl zwischen den Limittypen „Dynamisches Stopp Loss“, „Stop Limit“ sowie dem dritten Limit im Bunde mit dem Namen „ Kombilimit“. Die Einrichtung, Korrektur oder Streichung der Limits ist für die Kunden der ING-DiBa kostenlos möglich. Außerdem entfallen zukünftig auch die früher erhobenen Gebühren für Kauf und Verkauf im Derivate-Bereich Euwax an der Börse in Stuttgart. Es gibt also etliche Möglichkeiten zum innovativen und günstigen Sparen bei der ING-DiBa.
Anzeigen
Geldanlage-Ratgeber
Fordern Sie unseren kostenlosen Geldanlage
-Ratgeber mit zahlreichen Tipps zur Geldanlage an und bleiben Sie monatlich mit unserem Newsletter auf dem Laufenden.