Bank of Scotland setzt einen drauf – Tagesgeldaktion verlängert
22.10.2010 - Bank of Scotland setzt einen drauf – Tagesgeldaktion verlängertBank of Scotland setzt einen drauf – Tagesgeldaktion verlängert
Die Aktion der Bank of Scotland , jedem Neukunden im Tagesgeldbereich ein Startguthaben von 30 Euro zu zahlen, der nach der Tagesgeldkontoeröffnung seine erste Einlage eingezahlt hat, ist bisher ein voller Erfolg. Dies scheint auch der Grund zu sein, warum die Bank of Scotland nun angekündigt hat, zum zweiten Mal eine Verlängerung durchzuführen, denn ursprünglich sollte diese Aktion bereits am 30.09.2010 enden, wurde dann jedoch schon einmal auf den 31. Oktober 2010 verlängert und läuft nun sogar bis Ende November dieses Jahres. Somit haben Neukunden noch über einen Monat Zeit, um in den Genuss des Startguthabens zu gelangen.
Das Tagesgeld der Bank of Scotland bietet mit 2,20% auch eine gute Verzinsung
Schaut man sich die gängigen Tagesgeldvergleiche einmal genauer an, so fällt schnell auf, dass die Bank of Scotland mit ihrem
Tagesgeldkonto
definitiv zur Spitzengruppe gehört und mit 2,20% Zinsen pro Jahr eine sehr attraktive Rendite bieten kann. Dazu kommt, dass diese Rendite in Bezug auf die Höhe der Anlagesumme unbegrenzt gilt, denn es gibt keine Maximaleinlage. Lediglich die
Einlagensicherung
wirkt begrenzend, weil sie nur bis zu 50.000 Euro gilt und man als Tagesgeld Anleger in der Regel auch keine unnötigen Risiken eingehen möchte.
Die Verlängerung der Tagesgeld-Aktion eine der wenigen guten Tagesgeld-Nachrichten
Da die Tagesgeldanleger in der jüngsten Vergangenheit nicht gerade viele positive Meldungen gesehen haben, dürften sie sich über die Verlängerung der Startguthaben-Aktion durch die Bank of Scotland auf jeden Fall freuen. Auch wenn dies kaum Hinweise darauf gibt, wie sich die Rendite in der nahen Zukunft entwickeln wird, ist es auf jeden Fall ein Anhaltspunkt dafür, dass die Bank of Scotland auf die Einlagen der Tagesgeldkunden nicht verzichten möchte. Es bleibt also spannend auf dem Tagesgeldmarkt und man wird abwarten müssen, wann die EZB zum ersten Zinsschritt nach oben ansetzt.
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